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Reto Ambauen

Gesamtleitung VorAlpentheater
Künstlerischer Leiter Theater NAWAL und GREYHOUNDS
Spielclubleiter Greyhounds

Reto Ambauen (*1967) arbeitet seit 1991 als Regisseur und Theaterpädagoge.

Er hat in der Zentralschweiz mehr als 150 theaterpädagogische Projekte durchgeführt und 101 Theaterstücke inszeniert - vom Einpersonenstück bis und mit 150 Mitwirkenden.


Nach der Lehrerausbildung, mehrjähriger Erfahrung als Spieler beim Jugendtheater Ecco Rondo und als Mitglied des Ensembles der Werkstatt für Theater, studierte er an der Schauspielakademie Zürich. Projekte führten ihn nach Indien, Holland, Deutschland, Spanien, Georgien, England, in den Kosovo, die USA und immer wieder nach Russland.


Von 1996-2011 war er lokal und national in diversen Berufsverbänden als Vorstandsmitglied engagiert. Heute ist er in kulturellen Fachjurys tätig.
Er war massgeblich beteiligt am Neubau Theater Pavillon Luzern. Er ist Leitungsmitglied (VR) des Kulturhauses und verantwortlich für das Personal.


2008 hat er das VorAlpentheater begründet und ist seither dessen Leiter. Er arbeitet als Regisseur (Theater Nawal, Greyhounds) und Spielclubleiter (Spielclub Greyhounds).

Er ist zudem zuständig für Projektentwicklung, HR und Fundraising.


Von 2004 - 2025 war er Dozent an der Pädagogischen Hochschule Luzern im Spezialisierungsstudium Theaterpädagogik.
Von 2018-2021 war er Geschäftsführer des Kulturhauses Theater Pavillon Luzern.
Von 2021-2023 arbeitete er am Museum Luzern als Leiter des professionellen Schauspielteams.
Seit Herbst 2023 arbeitet er am Gymnasium in Schüpfheim und entwickelt den Talentbereich Schauspiel weiter. Seit 2024 unterrichtet er Theater am Gymnasium St. Klemens in Luzern und leitet seit 2025 das Kanti-Theater Alpenquai Luzern.
Als Produktionsleiter hat er 2025 das nationale Theaterfestival PERFORMAGE mit Produktionen mit Menschen im Alter 60+ aufgebaut.


Er wurde 1996 und 2000 mit Werkbeiträgen von Stadt und Kanton Luzern ausgezeichnet. 2001 erhielt er den Kunst- und Kulturanerkennungspreis der Stadt Luzern. Die Albert Koechlin Stiftung AKS hat ihn 2023 zum Konsultativrat Kultur berufen.

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